Der Tradition verpflichtet und offen für die Moderne. Herzlich willkomen zu einem exklusiven Genussurlaub in Südtirol. Die romantischen Zimmer & Suiten sowie die stilvollen Bauernstuben im historischen Gasthof sind mit allem zeitgemäßen Komfort ausgestattet. Gekonnt dezent gesetzte Dekoration sowie Kunstobjekte unterstreichen den einzigartigen Charme, die Exklusivität des Ambientes für Ihr Frühstück und Essen à la carte im Südtiroler Genusshotel Hanswirt in Rabland.
Wirtshaus seit 400 Jahren und damit historischer Gasthof Tirols. Einst waren es Fuhrleute, die beim Hanswirt in Rabland an der ehemaligen Via Claudia Augusta die Pferde wechselten und einkehrten. Der Vinschgau war von alters her eine strategisch wichtige Verbindung zur Schweiz, nach Österreich, zum Nord-Westen Europas und umgekehrt nach Italien. Der römische Meilenstein von 46 n. Chr. vor dem Gasthof und die Fuhrmannsküche künden davon.
Urkundlich erwähnt seit 1357. In jenem Jahr fand der Kauf des Grundstückes durch Ulrich Stainer von Gutraun statt. Der älteste Name des heutigen Hanswirt in Rabland ist „Stainer“; seit dem 18. Jahrhundert findet man den Namen „Hanswirt“. Dicke, weiße Mauern, Tonnen- und Kreuzgewölbe, historische Holzböden, Reste der Balkendecke und das Fresko in der Gaststube zeugen von der wechselhaften Geschichte des Hauses und Hofes.
Mit Liebe und Kunstsinn. Im Jahre 1948 wütete ein entsetzlicher Brand und zerstörte unwiederbringlich vieles. Georg Laimers Vater erneuerte den Gasthof nach dem damaligen Zeitgeschmack, der in der Gurschler-Stube noch sichtbar ist. In den darauffolgenden Jahren gab Georg Laimer dem Anwesen sein ursprüngliches Aussehen wieder und passte es an die zeitgemäßen Anforderungen gehobener Gastronomie an. In seinen Kindern Matthias und Gerlinde fand er begeisterte Mitstreiter. Das Ergebnis ist einzigartig, freut Einkehrende ebenso wie Hotelgäste.
Seit dem 16. Jahrhundert ist der Hanswirt im Besitz der Familie Laimer, die den Erbhof seither bewirtschaftet. Noch in den 80er Jahren hielt man Vieh. Heute gedeihen vorwiegend Äpfel auf den ehemaligen Wiesen und Äckern und im Weinberg Weißburgunder, Müller-Thurgau und Blauburgunder – seit einigen Jahren im biologischen Anbau.
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